Festgottesdienst mit Spendung des Heiligen Geistes für 7 Kinder. Zusammenführung der Gemeinden Waiblingen-Hegnach und Waiblingen-Hohenacker.
Zu Grunde lag das Wort:
Josua 15, 19: „Sie sprach: Gib mir eine Segensgabe!
Denn du hast mich nach dem dürren Südland gegeben; gib mir auch Wasserquellen!
Da gab er ihr die oberen und die unteren Quellen“.
Der Gottesdienst hatte ein besonderes Gepräge dadurch, dass die Gemeinde Waiblingen-Hegnach mit der Gemeinde Waiblingen-Hohenacker zusammengeführt wurde und die Amtsträger der Gemeinde Waiblingen-Hegnach für die neue Gesamtgemeinde in Hohenacker bestätigt wurden.
Weiterhin empfingen noch einige Kinder in diesem Gottesdienst das Sakrament der heiligen Versiegelung.
Bezugnehmend auf die Gemeindezusammenführung erinnerte Apostel Jürgen Loy an Stammapostel Leber, der einmal bei einem ähnlichen Anlass für das künftige Miteinander in der Gemeinde den Rat gab: Füreinander da sein, achtsam miteinander umgehen, liebevoll aufeinander zugehen.
In dem vorgelesenen Bibelwort bat Kalebs Tochter den Vater um Wasserquellen, um damit dürres Ackerland zu bewässern. Diese Brunnen beschrieb sie als "Segensgabe".
Gott segnet uns in seinem Sohn, als den Brunnquell, aus dem Wasser zum ewigen Leben quillt. Wir können eine Quelle des Segens für unseren Nächsten werden, indem wir die empfangenen Segensgaben mit ihm teilen.
Bezirksvorsteher Jörg Friedrich und Bezirksevangelist Gerhard Greiner wurden jeweils zu einem Wortbeitrag an den Altar gerufen.
Nach der Feier des heiligen Abendmahles und der Heiligen Versiegelung endete der Gottesdienst mit Gebet und Segen.
Bericht: LL
Bilder: KE