Anfang September empfing ein glücklich strahlendes Ehepaar den Segen zur Goldenen Hochzeit.
Als das Jubelpaar zum Altar ging ertönte die Melodie: Du warst in den durchlebten Tagen mit deiner Hilfe stets mir nah. Du hast in Liebe mich getragen, nur Heil und Gutes mir geschah.
Zu Beginn des Gottesdienstes, sang die Gemeinde aus dem Lied 140 „Wie schön ist’s doch wenn im Gebet das Bild des Vaters vor mir steht.“
Der Gemeindevorsteher Priester Michael Birk legte dem Gottesdienst ein Textwort aus Römer 8 den Vers 26 zugrunde:
Desgleichen hilft auch der Geist unserer Schwachheit auf.
Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich´s gebührt;
sondern der Geist selbst vertritt uns mit unaussprechlichem Seufzen.
In der Ansprache an das Jubelpaar ging Priester Birk auf den Weg ein, den die beiden in den 50 Jahren miteinander durchlebt haben und betonte, dass es in ihrem Leben nicht immer nur Heil und Gutes gab, aber das Heil und Gute lag in der Nähe und erfüllte sich in der Hilfe Gottes.
Bevor er den Segen für das Brautpaar spendete las er noch ein besonderes Wort für sie aus Jesaja 40 den Vers 31 vor: Die auf den Herrn harren kriegen neue Kraft.“
Bericht: M.B./R.P.
Bilder: UG / AK