Musikalische Vorträge der Kirchengemeinden Waiblingen-Hegnach und Waiblingen-Hohenacker
Nach zahlreichen Übungsstunden, einem Chor-Tag und der Generalprobe, war es endlich soweit, das Gelernte zum Vortrag zu bringen.
Zahlreiche Besucher füllten das Gotteshaus.
Der Gemeindechor begrüßte mit dem Wunsch im Lied „Jesu Frieden sei mit allen“.
Nach den einführenden Worten und Gebet des Gemeindevorstehers von Hegnach, Priester Michael Scheible, begann das Konzert, das von Gemeindemitgliedern aus Hegnach und Hohenacker gestaltet wurde.
Ein Gemischter Chor, Frauen-, Männer- und Kinderchor, ein gemischtes Orchester mit 10 Musikern und ein Ensemble mit 10 Flötenspieler füllten die Programmpunkte.
Jesu Friede war das zentrale Thema, das durch den Abend führte.
Die Bitten, dass dieser Frieden unsere Seele erfülle, dass Jesus Christus bei uns sei und dass Gott der Allwissende uns bewahren möge, wurden in harmonischen Weisen den Zuhörern entgegengebracht.
Mit Begeisterung und Nachdruck hat der Kinderchor das Lied vorgetragen „Selig, die den Frieden stiften“. Zwischen den musikalischen Beiträgen haben die Kinder, wertvolle Gedanken vorgelesen. So zum Beispiel folgenden Vers:
Der Frieden wächst, wie Rosen blühn,
so bunt, so schön und still.
Er fängt bei uns Zuhause an,
bei jedem der Ihn will.
Man braucht zum Frieden Liebe,
natürlich auch Verstand,
und wo es was zu heilen gibt:
jede Hand.
Im Gemeindechorlied „Gut, dass wir einander haben“ von Manfred Siebald (1948 geb.) kam zum Ausdruck, dass wir Menschen uns beachten, sehen, hören und helfen mögen.
Nach den Schlussworten und Gebet des Gemeindevorstehers von Hohenacker Priester Jens Reißing, waren alle Teilnehmer eingeladen, den Gospelsong „We shall overcome“ mitzusingen.
Nach einem gelungenen Konzert mit viel Freude bei Sängern und Zuhörern wurde bei einem Imbiss mit schönen Gesprächen der Wunsch wach, so etwas wieder einmal zu machen.
Bericht: KH/LN
Bilder: RP