Dem Festgottesdienst lag das Textwort aus Galater 3, 28 zu Grunde: „Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus.“
Der Tenor des Taufgottesdienstes war Loben und Danken; im Alltag komme es manchmal etwas zu kurz. Manches laufe eben nicht unbedingt nach Wunsch und dabei vergesse man die vielen Zuwendungen Gottes.
Es gibt trotz viel Ungutem, die spürbare Liebe Gottes, die immer war und immer sein wird.
Aus dem Textwort wurde deutlich, dass Gott keine Unterschiede macht.
Jesus ist für alle Menschen gestorben - ausnahmslos.
Er ist allen Menschen begegnet - ausnahmslos.
Durch die Taufe werden trotz aller Unterschiede, Menschen „eins in Jesus Christus“. Gott ist ihnen als Vater ganz nah.
Vor der Taufhandlung sangen die Kinder das Lied „kleines Körnlein Hoffnung“.
Der Vorsteher wandte sich an die Gemeinde mit dem Wort aus Jeremia 29 Vers 11:
„Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der Herr: Gedanken des Friedens . . .“
Zum Ausklang der Taufhandlung spielten zwei Kinder auf der Geige das Lied:
„Ins Wasser fällt ein Stein“ und beendeten den Festgottesdienst in schöner Weise.
Bericht: JR/LL
Bilder: FB