Was er euch sagt, das tut …
Am Sonntag, 3. November, feierte die Gemeinde den dritten und letzten diesjährigen Gottesdienst, der primär dem Gedenken an Verstorbene und der Fürbitte für heilsbedürftige Seelen im Jenseits gewidmet ist.
Schon vor dem Gottesdienst erzeugte das Gemeindeorchester mit seinen auf diesen Sonntag abgestimmten Vorträgen eine feierliche Atmosphäre. Eine besondere Vorbereitung vermittelten jugendliche Gemeindemitglieder, indem sie vor Beginn des Gottesdienstes aus einigen Zeitungsartikeln vorlasen. Diese berichteten über dramatische Ereignisse mit Todesfällen und vertieften somit die wichtige Bedeutung im Fürbittgebet für die Verstorbenen vor Gott einzutreten. Die Fürbitten sind Ausdruck der Liebe für andere und des Vertrauens in Gott.
Als Grundlage zur Predigt diente das Bibelwort aus Johannes 2, Vers 5:
„Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut …“.
In dieser Aussage der Mutter Jesu ist das tiefe Vertrauen in Gott zu erkennen.
Nach der Feier des Heiligen Abendmahles trat die Gemeinde im Fürbittgebet vor Gott. Das Orchester umrahmte mit einem anschließenden Vortrag diese feierliche Handlung.
In einem gemeinsam vorgetragenen Lied brachten Chor, Orchester und Gemeinde nach dem Gottesdienst die Empfindungen dieses besonderen Sonntags zum Ausdruck.
Bericht: HH
Bilder: SL