„Ich will Euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet“ (Jesaia 66, 13) war die Botschaft, die der Waiblinger Gemeindevorsteher im Gottesdienst an Muttertag 2022 den Gottesdienstbesuchern entgegengebrachte.
Priester Birk führte aus, Gott sei wie eine Mutter, die ihr Kind vorbehaltlos tröstet und ihm immer wieder vergibt. So sei es auch an uns, anderen in dieser offenen und vorbehaltlosen Art zu begegnen.
Dem Gottesdienst selbst lag das Bibelwort zugrunde
„Sagt Dank dem Vater, der Euch tüchtig gemacht hat zu dem Erbteil der Heiligen im Licht. Er hat uns errettet aus der Macht der Finsternis und hat uns versetzt in das Reich seines geliebten Sohnes.“ (Kolosser 1, 12-13)
Beide Bibelworte verbunden machen deutlich, dass Gott uns die Kraft gibt, in dem Spannungsfeld zwischen Finsternis und Licht, immer wieder in den Bereich des Lichts zu kommen. Dass wir immer mehr wie eine Mutter werden, die – wie Jesus – vergebungsbereit und tröstend auf andere eingehen kann.
Im Gottesdienst erhielt ferner ein Ehepaar aus der Gemeinde Waiblingen den Segen zum 25-jährigen silbernen Ehejubiläum.
Bericht: JH