Der zweite Sonntag im Jahr war ein Festtag in der neuapostolischen Kirchengemeinde Waiblingen-Hegnach. Zum Gottesdienst mit der „Heiligen Wassertaufe“ war auch die Gemeinde aus Waiblingen-Hohenacker eingeladen.
Bei Neuschnee und eisigen Temperaturen brachten die Eltern die kleine Valentina Jonkmanns zur Heiligen Wassertaufe in das Gotteshaus.
Der Chor beider Gemeinden sowie die Orgel intonierten die Botschaft im Lied „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln“. Der Gottesdienst begann zustimmend mit Gemeindegesang: „Weil ich Jesu Schäflein bin, freu ich mich nur immerhin“.
Bezirksevangelist Bernd Wilke stellte den Festgottesdienst unter das Wort aus 1. Johannes 1, Vers 1 "Was von Anfang war, was wir gehört haben, was wir gesehen haben mit unsern Augen, was wir betrachtet haben und unsre Hände betastet haben, vom Wort des Lebens"
Bernd Wilke beleuchtete, dass am Anfang eines Jahres oft die Frage gestellt werde: Was kommt auf uns zu? So auch bei der kleinen Valentina - welchen Verlauf wird ihr Leben nehmen? Jesus Christus gab uns hierfür die sichere Zusage: "Ich bin bei Euch alle Tage bis an der Welt Ende."
Bei der Ansprache zur Heiligen Wassertaufe wandte sich Bernd Wilke an die Eltern der kleinen Valentina, hob die Schönheit des Glaubens und die Geborgenheit im Schoß der Kirchengemeinde hervor. Er gab Valentina die Zusage Gottes durch das Wort aus Jesaja 41, Vers 10: „Fürchte dich nicht, ich bin mit dir!“
Nach der Heiligen Wassertaufe bildete der Vortrag des Kinderchores einen schönen Abschluss des Festgottesdienstes mit dem Titel „Gott mag Kinder “.
Bericht: KH/LL
Bilder: KH